Gemeinsam wollen sie ihr Engagement im Bereich Antidiskriminierung und Gewaltprävention kontinuierlich ausbauen. Hierfür werden Fußballkonfliktmanager*innen ausgebildet, die sich für einen fairen, vorurteils- und gewaltfreien Amateurfußball einsetzen und die Vereine und Mitglieder regional beraten und unterstützen. Inhalte der Ausbildung, die an fünf Wochenenden je ein Modul umfasst, sind beispielsweise Konfliktmanagement, Umgang mit Gewalt- und Diskriminierungsfällen im Fußball und Grundlagen der systemischen Beratungskompetenz.
Diese länderübergreifende Ausbildung findet in dieser Form zum ersten Mal statt und ist für alle Teilnehmenden ein großer Gewinn. Gemeinsam wollen sie den Fußballplatz als Ort für respektvolle Begegnungen, des Zusammenhalts und der Vielfalt nachhaltig stärken. Schon am ersten Wochenende regten die verschiedenen Perspektiven aus den drei Landesverbänden zu intensiven Gesprächen an.
Das Pilotprojekt wird sowohl durch die Brandenburgische Sportjugend und das Projekt Zusammenhalt durch Teilhabe organisiert und unterstützt als auch durch den DFB begleitet.
Wir freuen uns auf die gemeinsamen weiteren Module im April und Mai!
