Die Teilnehmenden kamen aus neun Fußballvereinen aus den nordostdeutschen DFB-Landesverbänden. Bei bestem Fußballwetter zeigten die Mannschaften bei den Gruppenpartien und den anschließenden Finalspielen ihr Können. Auf Kleinspielfeldern im Modus 4-gegen-4 kamen alle Spielerinnen und Spieler zum Einsatz.
Aber auch neben dem Spielfeld wurde den Sportlern einiges geboten. Vor allem der Besuch des RB-Maskottchens Bulli führte zu großer Freude bei allen Beteiligten. Es wurden nicht nur Autogramme geschrieben und Fotos gemacht, sondern auch gemeinsam in den Spielpausen Fußball gespielt.
Unter bundesligareifen Bedingungen gemeinsam Fußball spielen
Und nicht nur die Fußballerinnen und Fußballer waren hellauf begeistert. Axel Ackermann, Fanbeauftragter von RB Leipzig, betonte: „Wir haben uns sehr gefreut, auch in diesem Jahr wieder den FußballFreunde-Cup ausrichten zu dürfen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, für Kinder mit und ohne Handicap über den Sport Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Aktiven konnten unter bundesligareifen Bedingungen miteinander Fußball spielen und gemeinsam für den Inklusionsgedanken werben.“
Das gemeinsame Erlebnis stand stets im Vordergrund. So auch bei der Siegerehrung, bei der die Kinder mit leuchtenden Augen die Preise entgegennahmen. Am kommenden Wochenende rollt der Ball nochmals bei den FußballFreunde-Cups, die gemeinsam durch die DFB-Stiftung Sepp Herberger und die DFL Stiftung zusammen mit den gastgebenden Profiklubs und den DFB-Landesverbänden ausgerichtet werden. Dann ist die inklusive Turnierserie beim SV Darmstadt 98 (29. Juni) und bei Borussia Mönchengladbach (30. Juni) zu Gast.
[DFB-Stiftung Sepp Herberger]